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Transzendiere … und trinke spontan weniger

 

Zusammenfassung von 12 Studien an 4.000 Personen: TM wirkt, selbst dann, wenn sonst nichts mehr hilft.

Alkoholiker sind ganz normale Menschen, die sich wohl fühlen möchten und deshalb zum Alkohol greifen. Diese Abhängigkeit ist im Allgemeinen sehr tief in der Psyche verwurzelt, und die Praxis hat die große Unwirksamkeit oberflächlicher Behandlungsmethoden aufgezeigt.

Das Transzendieren ist ein Zustand, in welchem der Geist zuhause ist, ein Zustand spontanen inneren Glücks, den er gesucht hat. Da das Transzendieren die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert, wird die Alkoholabhängigkeit auch auf körperlicher Ebene beseitigt. Alkoholiker entdecken, dass sich ihr Drang zu trinken mehr und mehr verringert. Dies geschieht vollkommen spontan, ohne dass sie versuchen müssten, weniger zu trinken.

Wissenschaftliche Forschung an 4.000 Personen bestätigt, dass TM wirkt!

Während der letzten 40 Jahre haben 14 verschiedene Studien mit einer Gesamtbeteiligung von 4.000 Personen bestätigt, dass die Transzendentale Meditation gegen Alkoholabhängigkeit wirkt.

Bei diesen vielen Studien ist es möglich, eine viel zuverlässigere Schlussfolgerung über die Wirksamkeit der TM aufzuzeigen, indem man den Durchschnitt aller 14 Studien nimmt und ihn mit dem Durchschnitt aller je erfolgten Studien zur Bekämpfung des Alkoholismus (83 Studien zu anderen Methoden), vergleicht.

 

TM ist 2- bis 10fach effektiver als die anderen Methoden, vor allem bei schwerem Alkoholismus

Die vergleichende Analyse deckte auf, dass andere Methoden den Alkoholikern eigentlich nur sehr wenig hilfreich sind. Die Wirkung der Transzendentalen Meditation auf Alkoholkonsum war 2- bis 4fach stärker als bei allen anderen Methoden, die jemals erforscht worden sind, zusammen (p = 0,009). Es wird noch erstaunlicher, wenn man sich die Wirkung der Transzendentalen Meditation auf „schwere Alkoholiker“ anschaut, wie bei einigen Studien geschehen. Die Wirkung ist hier fast 10fach stärker. Das bestätigt die allgemeine Erfahrung, dass ein dramatischeres Problem zu einer stärkeren Wirksamkeit des Transzendierens führt. [simple_tooltip content=’Vierteljahreszeitschrift Alkoholismus Behandlung Nr. 11: S. 13-87, 1994′][Quelle][/simple_tooltip]

 

Je länger die TM-Praxis, desto geringer der Bedarf zu trinken

Je länger sie TM ausüben, desto weniger trinken die Menschen.

Genau wie bei Tabak- und Drogenabhängigkeit, haben mehrere Studien zur Alkoholabhängigkeit die allgemeine Erfahrung vieler TM-Ausübenden bestätigt, dass mit längerer TM-Praxis der Bedarf nach Alkohol sinkt.

Das wird an einer groß angelegten Studie mit 1.862 TM-Ausübenden deutlich, die an der Harvard Medical School durchgeführt worden ist. Die Gesamtzahl aller Trinker von „Hochprozentigem“ wird nach 10 Monaten halbiert. Beim Betrachten der Details zeigt sich, dass die Anzahl der „leichten Trinker“ um 30 % zurückgeht, während die Anzahl der „schweren Fälle“ um fast 80 % sinkt (von 19 % vor Beginn mit TM auf 4 % nach 10 Monaten). Die Wirkung ist dort am stärksten, wo sie am meisten gebraucht wird. [simple_tooltip content=’Drogenkonsum: Protokolle der Internationalen Konferenz, Philadelphia: 1972, S. 369-376′][Quelle][/simple_tooltip]

Anmerkung: Das war keine Studie an Menschen, die TM erlernt hatten, um ihren Alkoholkonsum zu senken. Die Forscher wollten lediglich sehen, wie sich das spontane Verhalten bei 1.800 TM-Ausübenden nach einer gewissen Zeit der Praxis verändert. Wenn man wirklich vorhat, Alkoholkonsum zu beenden, ist die Wirkung allgemein noch viel stärker.

Diese Abbildung zeigt Prozentsätze von Abstinenzlern während mehrerer Monate nach Beendigung der Behandlung (andere Methoden).

Die stärkere Wirkung durch die längere TM-Praxis steht in scharfem Gegensatz zu den meisten anderen Methoden. Die Grafik links zeigt, dass nach einem Monat bereits 35 % wieder trinken (aus 100 % Abstinenzlern werden 65 % nach einem Monat) und nach 3 Monaten haben 60 % einen Rückfall (nur noch 42 % Abstinenzler) und dies nach erfolgreichem Abschluss einer Entzugstherapie. Das zeigt, wie schwer Alkoholismus mit einer oberflächlichen Methode zu behandeln ist.

Für weitere Studien, die diese Ergebnisse bestätigen, siehe Forschung Alkoholabhängigkeit. Es ist interessant zu wissen, dass in etlichen dieser Studien nicht die Senkung des Alkoholkonsums im Vordergrund stand. Das Ergebnis trat lediglich als Nebenwirkung auf. Man erforschte Änderungen bei geringerer Depression oder weniger Angst.

Für weitere Informationen, wie und warum die TM-Technik bei Alkoholabhängigkeit so effektiv ist, siehe: Ärzte beantworten Fragen: TM und Alkoholabhängigkeit.

Ärzte antworten: TM und Suchtverhalten (Alkohol und Drogen)

William Stixrud, Ph.D., ist klinischer Neuropsychologe und Leiter der Gemeinschaftspraxis William Stixrud und Kollegen in Silver Spring, Maryland, USA. Seine Spezialgebiete sind Lern- und Aufmerksamkeits- sowie soziale und emotionale Störungen. Dr. Stixrud ist zudem Lehrbeauftragter am Children’s National Medical Center in Washington, D.C. Er graduierte in Psychologie an der University of Minnesota.

Frage: Ist Drogen- und Alkoholmissbrauch stressbedingt?

Dr. Stixrud: Es ist gesichert, dass die Leute wenigstens zum Teil genau deshalb trinken: um Stress abzubauen. Und genau das ist der Grund, warum sich so deutlich zeigen lässt, dass die Technik der Transzendentalen Meditation äußerst hilfreich ist, wenn es darum geht, dem Suchtverhalten vorzubeugen und es zu behandeln.
Stress macht junge Leute nicht nur stärker anfällig für Drogen- und Alkoholmissbrauch. Stresshormone treten mit Alkohol und Drogen in Wechselwirkung. Sie verstärken deren Wirkung und das Empfinden, das sie auslösen. Das bedeutet: Wenn man gestresst ist, neigt man dazu, eher Alkohol und Drogen zu sich zu nehmen. Umgekehrt findet man an schädlichen Substanzen einen größeren Gefallen, eben wegen dieser Rückkoppelung zwischen den Chemikalien und den Stresshormonen. Das ist fürchterlich und wirkt sich gleich doppelt negativ aus.

Frage: Wie kann ich meine Kinder vor dem Drogen- und Alkoholmissbrauch schützen?

Dr. Stixrud: Wahrscheinlich gibt es kein Allheilmittel, das dafür sorgen könnte, dass jeder immun wird gegenüber Drogen und Alkohol. Doch ich bin davon überzeugt, dass es hilft, wenn wir den Kindern beibringen, Transzendentale Meditation zu nutzen. Mit der Praxis des Programms der Transzendentalen Meditation können Jugendliche lernen, von ihrem Stress herunterzukommen – und sie lernen, inneren Frieden und Glück in sich selbst zu finden. Das ist jedenfalls die durchgängige Erfahrung von Meditierenden, ganz gleich wo auf der Welt – auch bei Jugendlichen. Wenn der Geist zur Ruhe kommt, mündet das in einer sehr angenehmen und anziehenden Erfahrung inneren Friedens. Es tut richtig gut. Die Forschung über TM zeigt eindrucksvolle Resultate bei der Vorbeugung und Behandlung von drogenabhängigen Erwachsenen, und es gibt keinen Anlass zu der Vermutung, dass dieses Ergebnis nicht auch bei Heranwachsenden relevant wäre.

Frage: Offenbar sind Alkohol- und Drogenmissbrauch für Heranwachsende ganz besonders schädlich – richtig?

Dr. Stixrud: Genau. Als vor zehn Jahren deutlich wurde, dass das Gehirn Heranwachsender sich immer noch sehr schnell entwickelt, dachten die Wissenschaftler: »Das müssen wir untersuchen! Denn wir wissen ja, welch fürchterlichen Einfluss der Alkohol auf das sich entwickelnde Gehirn im Mutterleib hat. Welchen Einfluss hat das dann für die Gehirnentwicklung bei Heranwachsenden?«
Und heute herrscht Übereinstimmung, dass das eine äußerst bedenkliche Sache ist. Alkohol hat einen sehr, sehr viel abträglicheren Effekt auf das Gehirn Heranwachsender als auf das Gehirn Erwachsener. Insofern glaube ich, dass wir jetzt eine Art Gezeitenwechsel erleben, weg von dem Spruch »Jeder trinkt, macht doch nichts!« und hin zu einer Einsicht: »Wir müssen Gehirne, die sich noch in Entwicklung befinden, unbedingt vor den schädlichen Einflüssen von Drogen und Alkohol schützen. Und Transzendentale Meditation sehe ich als ein Mittel zu diesem Zweck. Zum einen, noch einmal, weil sie die Stressreaktion ausgleicht. Und zweitens, weil sie den Menschen erlaubt, inneres Glück zu erfahren – Frieden, Selbst-Zufriedenheit und Befreiung von Stress: all das, was viele Kinder suchen, wenn sie zu Drogen und Alkohol greifen.

Gesünderes Verhalten bei Managern

In einer Firma, die medizinisches Gerät herstellt, zeigten Manager, welche die Transzendentale Meditation erlernt hatten, nach drei Monaten ein gesünderes Verhalten, gemessen an regelmäßigerer Bewegung, Ess- und Schlafgewohnheiten und weniger Alkoholkonsum im Vergleich zu einer Kontrollgruppe innerhalb der gleichen Firma. [simple_tooltip content=’Dissertation Abstracts International 57(6): 4068B, 1996′][Quelle][/simple_tooltip]

Alkoholabhängigkeit: Transzendentale Meditation im Vergleich zu anderen Methoden

Eine Meta-Analyse von Hauptstudien zu Standardbehandlungen für Alkoholabhängige und Präventionsprogrammen zeigte eine signifikant größere Abnahme des Alkoholkonsums bei denjenigen, welche die Technik der Transzendentalen Meditation erlernt hatten, obwohl diese Technik keinerlei Anweisungen zur Änderung des Lebensstils oder der Gewohnheiten beinhaltet. [simple_tooltip content=’Alcoholism Treatment Quarterly 11: 13–87, 1994′][Quelle][/simple_tooltip]

PTBS

Patienten, die wegen traumatischen Stresses in Behandlung waren und deshalb die Transzendentale Meditation erlernten, zeigten einen signifikanten Rückgang des Alkoholkonsums im Vergleich zu jenen, die Psychotherapie erhielten. [simple_tooltip content=’Journal of Counseling and Development 64: 212-215, 1985′][Quelle][/simple_tooltip]

Alkoholabhängigkeit

Patienten, die für traumatischen Stress in Behandlung waren und die Transzendentale Meditation erlernten, zeigten einen signifikanten Rückgang des Alkoholkonsums im Vergleich zu solchen, die Psychotherapie machten. [simple_tooltip content=’Journal of Counseling and Development 64: 212-215, 1985′][Quelle][/simple_tooltip]

Weniger Zigaretten- und Alkoholkonsum bei Führungskräften und Beschäftigten

Eine Studie bei Managern und Angestellten in der Automobilindustrie in den USA kam zu dem Ergebnis, dass nach drei Monaten der regelmäßigen Ausübung der Transzendentalen Meditation Angestellte weniger Zigaretten und Alkohol konsumierten im Vergleich zur Kontrollgruppe am gleichen Arbeitsplatz. Eine Verringerung des Zigaretten- und Alkoholkonsums war kein Ziel der Studie, sondern wurde als Nebenwirkung festgestellt. [simple_tooltip content=’Anxiety, Stress and Coping: An International Journal 6: 245–262, 1993′][Quelle][/simple_tooltip]

Alkoholabhängigkeit: Erfahrungsberichte und Videos

Erfahrungsbericht eines flämischen TM-Ausübenden

Ich habe mein ganzes Leben versucht, ein Gefühl von Leere zu überwinden. Ich konnte meine Gedanken nicht lenken, machte mir ständig Sorgen über Belanglosigkeiten und hatte schwere Depressionen. Diese Leere versuchte ich mit Alkohol zu füllen, mit all seinen Konsequenzen. Mein Selbstwertgefühl war gleich Null.

Dank der Transzendentalen Meditation bin ich schon seit 9 Monaten trocken (seit ich mit der TM angefangen habe) und fühle mich gut. Ich genieße das Leben einfach, die kleinen und die großen Dinge, und ich tue Sachen, von denen ich nie gedacht hätte, dass ich es könnte, und zwar mit Freude!

Danke!

Hendrik Verdonck, 36 Jahre, Graphik-Designer

Video: Wie kann TM helfen, eine Alkoholsucht zu überwinden (Englisch)

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Die 5 häufigsten Fragen:

Was passiert bei der Transzendentalen Meditation?

Transzendentale Meditation wird bequem sitzend mit geschlossenen Augen ausgeübt.

Während der Meditation benutzt man innerlich ein geeignetes, bedeutungsfreies Wort, und zwar so, dass es von selbst verklingen kann. So tritt auf ganz natürliche Weise Stille ein.

Das zeigt sich sofort körperlich: meist wird die Atmung flacher, der Stoffwechsel beruhigt sich, der Körper entspannt sich.

In der Literatur wird dieser Zustand als ruhevolle Wachheit beschrieben. Es ist der vierte Bewusstseinszustand des Menschen, der während der Technik der Transzendentalen Meditation erfahren wird. Dieser einzigartige Bewusstseinszustand kann mittels verschiedener wissenschaftlicher Untersuchungen nachgewiesen werden. Der vierte Bewusstseinszustand – auch das Transzendentale Bewusstsein genannt – ist anders als die Bewusstseinszustände, die wir Wachen, Schlafen oder Träumen nennen und deren Merkmale ebenfalls gemessen werden können. Während der Transzendentalen Meditation entsteht der vierte Bewusstseinszustand auf eine vollkommen mühelose Art und Weise.

Der Meditierende ist dabei vollkommen wach und Herr über seine Sinne. TM hat weder mit Trance noch mit Selbsthypnose etwas zu sein. Es gibt keine Beeinflussung, keine Manipulation von außen und auch keine Stimmungsmache durch eigene Gedanken. TM ist eine vollkommen anstrengungslose Technik. Alles, was während der Transzendentalen Meditation geschieht, ist natürlich und geht ganz von selbst.

Die ruhevolle Wachheit, die während jeder Meditation entsteht, erfrischt, regeneriert und schenkt neue Energie.

Bei regelmäßiger Meditation löst sich dank dieser ruhevollen Wachheit auch tiefverwurzelter Stress auf – in der Regel mehr, als während des Tages neu aufgenommen wird.

Hier erfahren Sie mehr darüber, wie die Transzendentale Meditation funktioniert.

Kann ich Transzendentale Meditation mit einem Buch oder Video lernen?

Nein. Jeder Mensch ist anders. Kein Buch oder Video kann dieser Einzigartigkeit des Menschen gerecht werden.

Deshalb wird Transzendentale Meditation ausschließlich im persönlichen Unterricht gelernt – in einem standardisierten Kurs, der im Kern vier Sitzungen von etwa zwei Stunden umfasst.

Zertifizierte Lehrer für Transzendentale Meditation sind gründlich und fundiert ausgebildet, sodass sie den Besonderheiten und der Individualität eines jeden Menschen gerecht werden können.

Wie zuverlässig ist die wissenschaftliche Forschung über Transzendentale Meditation?

Es gibt vier Kriterien, welche die Zuverlässigkeit wissenschaftlicher Forschung definieren.

1. Qualität der Forschung selbst
2. Bestätigung der Ergebnisse durch mehrere unabhängige Forscher
3. Veröffentlichung in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift
4. Reproduzierbarkeit

Forschung über Transzendentale Meditation schneidet bezüglich dieser vier Kriterien in der Regel sehr gut ab.

Erfahren Sie mehr zu den wissenschaftlichen Forschungsergebnissen über die Transzendentale Meditation.

Was kostet das Erlernen der Transzendentalen Meditation?

Die Kursgebühr ist gestaffelt nach Einkommen und familiärer Situation.
Menschen mit geringem Einkommen erhalten zum Beispiel einen Stipendium-Tarif, für Paare und Familien mit Kindern gibt es den Familien-Tarif.

Die Transzendentale Meditation wird im Rahmen eines TM-Grundkurses persönlich gelehrt durch eine sorgfältig ausgebildete zertifizierte TM-Lehrerin oder einen sorgfältig ausgebildeten zertifizierten TM-Lehrer.

TM erlernen Sie an vier aufeinander folgenden Tagen. Die Kursgebühr deckt folgende Leistungen ab:

• Persönliche, individuelle Unterweisung in die TM-Technik (circa 1 Stunde).
• An den drei darauf folgenden Tagen nehmen Sie an drei Gruppensitzungen teil (jeweils à 2 Stunden).
• Nach etwa zehn Tagen folgt eine abschließende Sitzung (etwa 2 Stunden).
• Ein Follow-up-Programm vervollständigt den TM-Grundkurs. Es umfasst Follow-up-Sitzungen, einen Wochenendkurs (Kost und Logis werden je nach Veranstaltungsort separat berechnet) sowie unbegrenzte sogenannte „Checkings“, bei welchen sie schauen können, ob Sie die Meditation richtig ausüben, und Fragen, die Sie eventuell zur Meditationspraxis haben, beantwortet werden.

Erfahren Sie mehr über die genauen Kosten und Tarife, die angebotenen Leistungen und die Möglichkeiten von Ratenzahlung oder Sponsoring.

Warum kostet Transzendentale Meditation etwas?

Gewissenhafter, qualitäts- und wirkungsvoller Unterricht verursacht Kosten: Räume, Zeitaufwand, Fortbildung, Lehrmaterial, Follow-up et cetera. Siehe: Wie erlerne ich die Transzendentale Meditation?

Außerdem werden Menschen, denen die finanziellen Mittel zum Erlernen der Transzendentalen Meditation fehlen, unterstützt – sei es durch deutliche Reduzierung der Kursgebühr, sei es durch Ratenzahlung.

Für Menschen ganz ohne Geld stehen Stiftungen zur Verfügung, sodass TM-Kurse auch über Spenden finanziert werden können.

In Deutschland übernehmen Krankenkassen die Kosten leider nur selten, da sich die Vorstellung der Verantwortlichen, wie eine Meditationstechnik beschaffen sein muss, von Transzendentaler Meditation unterscheidet. TM passt derzeit noch nicht in dieses Raster.

Nur begrenzte Plätze verfügbar!

„Gieße die Wurzel und
genieße die Früchte.“

Maharishi Mahesh Yogi
Der Lebensbaum, das Logo der Transzendentalen Meditation, trägt vier goldene Früchte
Logo Transzendentale Meditation

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