10 große Irrtümer über Meditation

Eine junge Frau sitzt mit geschlossenen Augen im Schneidersitz und meditiert.

Was ist Meditation wirklich? Verbindet sich mit ihr tatsächlich ein gesundheitlicher Nutzen? Und wenn ja, welche Meditations-Technik ist die wirksamste? Wir klären auf über die 10 größten Irrtümer über Meditation.

Irrtum 1: Meditation ist nur ein Trend

Auch, wenn sich Meditation durch Apps, Social Media & Co gerade steigender Popularität erfreut: Meditation an sich ist absolut nichts Neues. Ihre Geschichte ist Jahrtausende alt. Seit vielen Jahren profitieren Menschen von den positiven Wirkungen unterschiedlicher Meditationstechniken. Eigentlich kein Wunder, dass wir uns in unserer modernen, von Stress und Hektik geprägten Zeit diesem alten Wissen zuwenden, um in uns zu gehen und zur Ruhe zu finden.

Irrtum 2: Meditation ist bloß eine weitere Entspannungstechnik

Nein. Meditation ist etwas anderes, als auf der Couch zu liegen oder einfach nur still dazusitzen. Im Gehirn ruft sie eine Reihe chemischer Veränderungen hervor – z. B. die Ausschüttung des sehr wohltuenden Hormons Prolaktin bei Transzendentaler Meditation.

Und sogenannte buddhistische Meditationstechniken erhöhen die Gehirnaktivität im linken Cortex, was mit positiven, fröhlichen Gefühlen in Verbindung gebracht wird.

Irrtum 3: Meditieren kann man nur im Schneidersitz

Es gibt viele Arten zu meditieren. Bei der sehr wirkungsvollen Transzendentalen Meditation beispielsweise wird eine Sitzhaltung bevorzugt, bei der man sich wohlfühlt. Manche empfinden für sich den sogenannten Lotus-Sitz als bequem. Wer das jedoch unbequem findet, kann genauso gut auch auf einem Stuhl sitzen oder in irgendeiner anderen bequemen Haltung.

Irrtum 4: Meditation kostet zu viel Zeit

Auch kleine Zeitinvestments können schon hilfreich sein. Bei der TM benötigt man zweimal 15–20 Minuten am Tag. Dafür schenkt dir die Meditation Ausgeglichenheit und Lebendigkeit und macht dich in der restlichen Zeit des Tages effizienter und produktiver.

Irrtum 5: Meditation ist Mantra-Murmeln

Natürlich kann man die Augen schließen und irgendein Mantra daher sagen. Doch das wird kaum irgendetwas Positives bewirken. Wirkungsvolle Meditation wie die TM wird ganz individuell in einer persönlichen Unterweisung gelehrt. Es ist ein Vorgang, der vollkommen einfach, natürlich und mühelos ist und von Anfang an positive Wirkungen im Alltag hervorbringt.

Irrtum 6: Meditation kann man mit Apps lernen

Nein, wenn es um eine wirklich wirkungsvolle Meditation geht. Zwar finden sich sowohl on- wie auch offline dutzende Lern-Optionen, die von sich behaupten, dass man auch alleine meditieren lernen kann. Doch die meisten Menschen, die das versucht haben, hören schnell wieder auf oder praktizieren nicht regelmäßig, da sich die erhofften positiven Wirkungen nicht einstellen.

Irrtum 7: Wirkung zeigt Meditation erst nach Jahren

Die physiologischen, körperlichen Wirkungen von Transzendentaler Meditation zeigen sich zum Teil erst nach einigen Monaten. Doch psychologisch besser fühlen sich die Leute oft schon nach der allerersten Sitzung.

Irrtum 8: Meditation ist anstrengend

Manche Meditationsmethoden können anstrengend sein. Sie stellen Meditierende vor eine Aufgabe, z.B. sich zu konzentrieren. Das steht jedoch im Widerspruch zu tiefer Ruhe, nach der sich unser Geist sehnt! Transzendentale Meditation ist jedoch eine völlig natürliche Technik und klappt ganz einfach und mühelos. Probieren Sie es aus!

Irrtum 9: Meditation ist nichts für Anfänger

Gerade, wenn Sie mit dem Meditieren beginnen möchten, eignet sich eine Meditationstechnik, bei der Sie persönlich durch eine erprobte Meditations-Trainerin oder einen Meditationstrainer angeleitet werden. Denn auch beim Meditieren hat jeder Mensch unterschiedliche Voraussetzungen und Bedürfnisse! Diese können am besten im persönlichen Kontakt berücksichtigt werden. Die Transzendentale Meditation wird persönlich unterrichtet. Sie lernen dabei in drei einfachen Schritten innerhalb kurzer Zeit richtig zu meditieren. Hier erfahren Sie, wie Sie Transzendentale Meditation lernen können.

Irrtum 10: Meditation ist nicht gut wissenschaftlich erforscht

Stimmt nicht. Meditation wurde und wird sehr gründlich wissenschaftlich erforscht. Das Ergebnis: Techniken wie z. B. die Transzendentale Meditation sind mit konkreten, gesundheitsfördernden Wirkungen verbunden! Dazu gehören mehr Selbstliebe und Selbstverwirklichung, weniger Angst, Stress und Depressionen, besserer Schlaf, ein gesenkter Blutdruck und damit ein niedrigeres Risiko, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu erkranken.

Praktische Meditationstipps für Anfänger

Mit diesen einfachen Meditations-Tipps fällt der Einstieg ins Meditieren leicht – ganz ohne Apps, Tutorials & Co!

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