Im Fokus des »Focus«: Meditation

25. August 2016

»Focus«-Titel 29/16: Die Kraft der Meditation. Endlich abschalten.»Die Kraft der Meditation«: Mit dieser Titelgeschichte kam am 16. Juli der neue »Focus« auf den Markt. »Endlich abschalten – Wie Sie Körper und Seele vor Stress und Ängsten schützen«, versprach das Heft.

»Focus«-Chefredakteur Robert Schneider im Editorial: »Die Wissenschaft belegt, was uns viele Menschen […] eindrucksvoll schildern: Die Kraft der Meditation kann innerhalb weniger Minuten aus einem schweren Tag einen leichten machen. Sie kann helfen, Schicksalsschläge zu überwinden. Sie kann helfen, sich selbst zu finden inmitten einer Welt ständiger Ablenkung und Reizüberflutung. Ich habe es selbst bei diversen Seminaren erlebt und glaube an die Kunst des Loslassens und Findens.«

Meditation: Unübersehbarer Trend

Dass das Magazin – knapp eine halbe Million Auflage – Meditation zum Thema machte, folgt einem unübersehbaren Trend hin zu Yoga und Meditation. »Die Leistungsgesellschaft entdeckt die Meditation als Weg zu mehr Gelassenheit, Lebensqualität und Gesundheit. Was lange nur als spirituelle Wohltat galt, ist jetzt auch wissenschaftlich erforscht.« Und: »Die hartnäckige Skepsis gegenüber der mentalen Technik weicht einer Begeisterung und Offenheit. Meditation ist in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen.«

Die wissenschaftliche Forschung fasst der »Focus« so zusammen: Meditation »unterstützt Menschen im Job, beim Gesundwerden, im Alltagsstress und sogar beim Abnehmen.«

Transzendentale Meditation ist Vorreiter

Transzendentale Meditation wird mehrfach als Vorreitertechnik vorgestellt: Nachdem Hermann Hesse 1957 sein »Siddharta« geschrieben hatte, machten Ende der 1960er Jahre die Beatles auf diese »jahrtausendealte Kunst der Geistesübung« aufmerksam. Heute schwärmten »Stars aus der Filmbranche wie Clint Eastwood, David Lynch oder Goldie Hawn […] ebenso wie der Musiker Moby von der inspirierenden Kraft, die sie aus ihren Übungen beziehen«. (Eine vollständige Liste prominenter TM-Meditierender findet sich in der englischen Wikipedia.)

In der »Focus«-Übersicht über verschiedene Techniken wird zuerst Transzendentale Meditation genannt (»setzt auf individuell zugeteilte Mantras und tiefe Versenkung des Geistes«). Allgemein wird festgestellt, dass Meditation der Gehirnentwicklung dient, Angsterkrankungen, Migräne und Depressionen vorbeugt und heilt, Stress reguliert, zu einem intensiveren Mitgefühl führt, chronische Schmerzen reduziert, das Immunsystem stärkt, dem Übergewicht begegnet und Bluthochdruck senkt.

Welche Methode die beste sei, fragt «Focus». Das müsse jeder selbst herausfinden. (Ein Blick in die wissenschaftliche Forschung kann hier helfen.)

Online können die einzelnen Teile der »Focus«-Geschichte hier, hier, hier, hier und hier nachgelesen werden.

»Focus«-Titel 29/16: Die Kraft der Meditation. Endlich abschalten.Ein kurzes Video unterfüttert die »Focus«-Titelgeschichte: abzurufen hier.


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