Bei der „Mutter aller Talkshows“, 3nach9 von Radio Bremen, berichtete Kabarettist, Schauspieler und Moderator Hannes Ringlstetter von seinen guten Erfahrungen mit TM, der Mutter aller Meditationen. Transzendentale Meditation ist längst Teil seiner Tagesroutine. Ringlstetter hat gerade auch ein neues Buch veröffentlicht.
Foto oben: © Radio Bremen – Matthias Hornung
TM hat dem Kabarettisten, Schauspieler, Moderator und Buchautor Hannes Ringlstetter geholfen, innere Ruhe zu finden. Im Talk bei „3nach9“ auf Radio Bremen (ARD, 18. Oktober) beschreibt er Transzendentale Meditation als eine „sehr sanfte Technik“– im Gegensatz zu Methoden der Konzentration, die er demnach auch schon praktiziert hat und die „wahnsinnig anstrengend“ seien. Als „tatgesteuerter“ Mensch habe er jedenfalls ein Gegengewicht gesucht und lange nichts Passendes gefunden. Bis er 2019 dann TM kennenlernte.
Durch die Beatles bekannt
Wie sieht sein Ritual zum Anfang des Tages dazu aus, wollte Moderatorin Judith Rakers wissen. Ringlstetter schilderte seine morgendliche Routine für 20 Minuten TM – die Meditation wird abends noch einmal ausgeübt. Das sieht also so aus: Aufstehen, die Kaffeemaschine hochfahren, währenddessen meditieren, danach in die Dusche. Dieses zur Ruhe kommen kann aus Sicht Ringlstetters nur Gutes bewirken. Man könne ihm dabei jederzeit auch zuschauen, sagte er in die Talkrunde hinein – zumal man TM jederzeit auch auf einer Parkbank, im Zug oder im Flugzeug praktizieren kann. Die einfache Technik verwende ein Mantra und sei schon von den Beatles praktiziert worden. Es gebe keine Kontrolle der Gedanken. Nach seinem damaligen Zusammenbruch auf der Bühne habe er nun wieder viel mehr Freude im Leben. Es stehe außerdem viel weniger das Ego im Vordergrund, sagte er unter Beifall der Runde, sondern die Gabe, sich als Künstler ans Publikum zu verschenken.
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