Meditation für Anfänger: So klappt der Einstieg mühelos!

Zwei junge Personen sitzen entspannt auf einem Sofa und meditieren.

Ob aus dem ewig laufenden Gedankenkarussell auszusteigen, für mehr Selbstliebe oder sich von Stress zu befreien: Meditation kann viele positive Wirkungen auf Geist und Körper entfalten. Haben Sie auch schon mit dem Gedanken gespielt, mit dem Meditieren zu beginnen? Mit diesen einfachen Meditations-Tipps fällt der Einstieg ins Meditieren leicht – ganz ohne Apps, Tutorials & Co!

Tipps zum Einstieg ins Meditieren

1.

Die richtige Meditationstechnik wählen

Es gibt viele verschiedene Meditationsarten. Gerade als Anfänger ist es wichtig, eine Technik zu wählen, die einfach und mühelos ausgeübt wird, die schnell Wirkung zeigt und sich einfach in den Alltag integrieren lässt. Unter allen Meditationsarten ist die Transzendentale Meditation diejenige, die all diese Anforderungen erfüllt. Bei allen anderen bekannten Methoden müssen Sie etwas tun – sie beruhen fast immer auf Konzentration, Kontemplation, Kontrolle der Gedanken oder des Atems, Autosuggestion, Affirmation und so weiter. All dies sind Aktivitäten, die den Geist lenken, leiten und kontrollieren und damit an der Oberfläche des Denkens festhalten. Es ist sozusagen das Gegenteil von Transzendentaler Meditation.

Während der Transzendentalen Meditation gelangt der Geist ganz von selbst zu feineren Ebenen des Denkens. Die Gedankenaktivität verringert sich, bis der Geist schließlich in sich selbst ruht. Gleichzeitig stellt sich im Körper tiefe Ruhe und Entspannung ein. Dies alles geschieht mit der Technik der Transzendentalen Meditation (TM) vollkommen mühelos und ganz von selbst. Das Einzige, was Sie brauchen, um diese Erfahrung zu machen, ist das Erlernen der Technik. Im Grundkurs für Transzendentale Meditation lernen Sie die Technik persönlich von einem sorgfältig ausgebildeten TM-Lehrer oder einer TM-Lehrerin. Diese beantworten Ihnen auch alle Fragen, die Sie eventuell haben. Vom ersten Tag an können Sie alleine zu Hause meditieren. Im Rahmen des Grundkurses können Sie Ihre individuellen Erfahrungen besprechen, die Sie von Beginn an während der Meditation und auch in Ihrem Alltag machen. Dafür brauchen Sie an vier aufeinanderfolgenden Tagen jeweils etwa ein bis zwei Stunden Zeit. Auch anschließend stehen Ihnen in fast allen Ländern der Welt TM-Center mit ihren erfahrenen TM-Lehrerinnen und -Lehrern zur Verfügung.

Erfahrungemäß eignen sich Meditationsarten, die irgendeine Art von „Machen“ oder Anstrengung beinhalten nicht für Anfänger, da sich die gewünschten Wirkungen oder Erfolge nur sehr langsam oder gar nicht einstellen. Auch Meditationsarten ohne persönliche Unterweisung sind für Anfänger eher nicht geeignet. Jeder Meditierende macht von Beginn an individuelle Erfahrungen und hat ganz persönliche Fragen. Damit Ihre Meditation für Sie angenehm und zufriedenstellend ist und die gewünschten Wirkungen hervorbringt, sollten alle Erfahrungen und Fragen ganz individuell besprochen beziehungsweise beantwortet werden können. Bei der Transzendentalen Meditation ist dies ein wesentlicher Bestandteil. Gerade Meditationsanfänger sollten mit ihren Erfahrungen und Fragen nicht allein gelassen werden, sondern jeweils die Informationen erhalten, die sie gerade brauchen.

 

2.

Einen passenden Ort finden

Suchen Sie sich für Ihre Meditation einen Ort in Ihrem zu Hause, an dem Sie sich besonders wohlfühlen. Übrigens: Die Transzendentale Meditation können Sie überall ausüben, wo Sie bequem sitzen können – auch auf Reisen in Bus, Flugzeug oder Bahn, auf der Wiese, am Strand oder auf der Parkbank und auch am Arbeitsplatz. Lärm ist kein Hindernis für die Meditation. Für Anfänger ist es jedoch oft angenehmer, an einem ruhigen Ort zu meditieren. Sie können auch Ihren Lieben, Mitbewohnern oder Arbeitskollegen vor der Meditation Bescheid sagen, dass Sie für einige Minuten nicht gestört werden möchten.

 

3.

Neugierig sein – ohne bestimmte Erwartungen oder Vorstellungen

Die Reise zum eigenen Selbst ist individuell und Sie können die unterschiedlichsten Erfahrungen machen. Was Sie während der Meditation erfahren, hängt zum großen Teil vom Zustand Ihres Nervensystems ab: Sind Sie ausgeschlafen oder müde, kommen Sie von der Arbeit oder haben Sie gerade Sport oder Yoga gemacht oder etwas Schweres gegessen …? Wenn wir mit der Transzendentalen Meditation (TM) beginnen, brauchen wir keine speziellen Voraussetzungen. Sie können zu jeder Zeit und überall meditieren, da die Technik der TM vollkommen mühelos ist und immer positive Wirkungen zeigt.

Auch wenn wir in der Meditation Gedanken haben, ist das kein Problem. Bei der Transzendentalen Meditation sind Gedanken ein Teil der Meditation. Unter bestimmten Bedingungen ist es ganz natürlich, Gedanken zu haben. Das ist auch in Ordnung so. Gedanken dürfen da sein. In der Regel werden die Gedanken feiner und feiner, bis sie ganz verschwinden. Nachdem der Geist die Ebene der Gedanken transzendiert – also überschritten – hat, ruht er in sich selbst im transzendentalen oder reinen Bewusstsein, tankt Ruhe, Energie, Kreativität und Intelligenz, und kommt irgendwann mit Gedanken wieder heraus. Ab und zu tauchen also Gedanken in der Meditation auf. Manchmal schweifen unsere Gedanken während der Meditation auch umher. Wie Sie von Fall zu Fall mit Gedanken in der Meditation umgehen können, erläutert Ihnen Ihr Meditationslehrer oder Ihre Meditationslehrerin während des TM-Grundkurses und auch anschließend immer dann, wenn Sie Fragen dazu haben. Vereinbaren Sie einfach einen Termin nach Ihren Wünschen.

 

4.

Schenken Sie sich regelmäßig Zeit für sich selbst

Meditation entfaltet ihre beste Wirkung, wenn Sie sie regelmäßig ausüben. Das überrascht Sie vielleicht: Mit der Transzendentalen Meditation gehen Sie quasi zweimal täglich in Urlaub. Und darauf freuen Sie sich, denn diese Meditation ist vollkommen mühelos und natürlich. Sie steigen für kurze Zeit aus Ihrem Alltag aus. Das ewig rotierende Gedankenkarussell beruhigt sich und kommt zum Stillstand. Sie erfahren tiefe Ruhe und Entspannung. Die Meditation selbst ist angenehm, löst sanft Stresse und Verspannungen und aktiviert Ihre Selbstheilungskräfte. Alles ist leicht und natürlich. Der Vorgang der Meditation regelt sich selbst. Sie müssen nichts tun, nur beginnen. Daher muss sich niemand überwinden zu meditieren, wie das bei nahezu allen anderen Methoden der Fall ist, die irgendeine Art von Anstrengung beinhalten. Mit der Transzendentalen Meditation geben Sie Ihrem Geist und Körper einen idealen Rahmen für die Erfahrung von tiefer Ruhe und Entspannung. Die besten Wirkungen entfaltet sie, wenn wir sie zweimal täglich für 15–20 Minuten ausüben. So nehmen mit der Zeit Ruhe und Gelassenheit auch außerhalb der Meditation zu und Stresse verschwinden. Sie werden entspannter und sind im Alltag wacher, aufmerksamer, bewusster, sicherer, kreativer und finden Lösungen, die Sie vorher nicht gesehen haben.

 

5.

Sagen Sie Frust, Konzentration und Anstrengung ade!

Meditieren mit Online-Tutorials und Meditations-Apps einmal auszuprobieren, ist zwar möglich. Ein nachhaltiges Meditations-Erlebnis, bei dem sich die positiven Wirkungen der Meditation auch wirklich entfalten, haben Sie dadurch aber vermutlich nicht. Die meisten Menschen, die versucht haben, mit Apps & Co meditieren zu lernen, praktizieren nicht regelmäßig und hören bald wieder mit dem Meditieren auf.

Gerade für Anfänger ist es wichtig, Meditieren durch sorgfältig geschulte Meditations-Lehrerinnen und -Lehrer einmal richtig zu erlernen, um nicht nach zwei, drei Meditationen den Mut zu verlieren, weil sich die erhofften Wirkungen nicht einstellen. Ihr langfristiges Ziel beim Meditieren sollte sein, dass Sie ganz leicht Ruhe in sich selbst finden können – und nicht in Ihrem Handy! Sobald Sie sich auf etwas fokussieren, konzentrieren oder Sie Ihre Aufmerksamkeit auf etwas lenken, können Sie nicht transzendieren und Ruhe und Entspannung erfahren. Aus dem ständig rotierenden Gedankenkarussell auszusteigen, also die Ebene der Gedanken zu transzendieren – zu überschreiten – und zu Ihrem eigenen inneren Selbst, zu Ihrem innerstes Zuhause zu gelangen, aus dem Sie Energie, Kreativität, Intelligenz und Glück schöpfen können, ist nicht möglich, wenn Sie den Geist aktiv halten und sich auf etwas konzentrieren, jemandem zuhören und so weiter. Das ist ein Widerspruch in sich. Es kann nicht funktionieren. Sie können sich vielleicht ein bisschen entspannen und versuchen zur Ruhe zu kommen. Aber die Erfahrung transzendentalen oder reinen Bewusstseins werden Sie eher nicht machen – und daher können sich auch nicht die positiven Wirkungen einstellen, die Sie sich wünschen.

Eine junge, blonde Frau sitzt im Schneidersitz auf einer Wiese.

In einfachen Schritten meditieren lernen!

In unseren Kursen für Transzendentale Meditation lernen Sie als Anfänger innerhalb kurzer Zeit, wie Sie selbst einfach und mühelos meditieren. So können Sie die Meditation vom ersten Tag an auch einfach und mühelos bei sich zu Hause ausüben – und auch die guten Wirkungen stellen sich von Anfang an ein.

In einem kurzen Video erklärt TM-Lehrerin Charlotte Rohwäder warum Transzendentale Meditation für Anfängerinnen und Anfänger besonders gut geeignet ist:

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Tägliche Meditation für Anfänger

Wussten Sie, dass nicht jede Meditation denselben Effekt erzielt? Denn die verschiedenen Meditationsarten wirken sehr unterschiedlich auf Körper und Geist. Viele Meditationsformen arbeiten mit Konzentration oder Fokussierung der Aufmerksamkeit, beispielsweise auf den Atem oder auf die Gedanken. Das stellt Sie als Meditierende vor eine Aufgabe – Sie müssen etwas leisten. Dies steht jedoch im Widerspruch zu Ruhe – nach der sich unser Geist sehnt!

Ein junger Mann sitzt im freien auf einer Holzbank und meditiert.

Transzendentale Meditation – ideal für Einsteiger

Bei der Transzendentalen Meditation hingegen wird nichts von Ihnen verlangt: keine Anstrengung, keine Mühe, keine Konzentration, kein Versuchen! Die Transzendentale Meditation ist eine vollkommen mühelose, natürliche Technik. Mit dieser Meditationstechnik kommt Ihr Geist ganz von selbst zur Ruhe. Das Gedankenkarussell dreht sich langsamer und kommt zum Stillstand. Auch Ihr Körper erfährt tiefe Ruhe und Entspannung und löst sanft Stresse und Verspannungen auf. Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden aktiviert.

Der Grundkurs für Transzendentale Meditation umfasst vier Treffen mit einer Dauer von etwa ein bis zwei Stunden und wird an verschiedenen Standorten in ganz Deutschland angeboten. Zertifizierte Lehrerinnen und Lehrer für Transzendentale Meditation sind äußerst sorgfältig und fundiert ausgebildet, sodass sie den Besonderheiten und der Individualität eines jeden Menschen gerecht werden können und ein einzigartiges Lernerlebnis bieten, von dem Sie Ihr Leben lang profitieren.

Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Transzendentale Meditation erlernen oder sich zu einem Info-Vortrag ganz in Ihrer Nähe anmelden können.

Transzendentale Meditation lernen

Einstieg in die Welt der Ruhe: Meditation für Anfänger

Der Beginn einer Meditationspraxis kann für viele eine Herausforderung sein. Dabei sind die ersten Schritte oft die entscheidendsten. Die richtige Anleitung und Unterstützung können den Unterschied ausmachen, ob jemand bei der Praxis bleibt oder aufgibt. Meditation für Anfänger bietet die Grundlagen, um den Geist zu beruhigen, das Bewusstsein zu erweitern und eine tiefere Verbindung zum eigenen Selbst herzustellen.

Die Besonderheiten der Transzendentalen Meditation für Einsteiger

Transzendentale Meditation ist eine einfache, natürliche und effektive Technik, die besonders für Anfänger geeignet ist. Sie erfordert keine speziellen Positionen oder stundenlanges Sitzen. Stattdessen geht es darum, einen besonderen Zustand tiefer Entspannung zu erreichen, in dem der Geist ruhig und doch wach ist.

Meditation.de: Ihr Wegbegleiter von den ersten Schritten an

Wir bei Meditation.de wissen, dass der Einstieg in die Meditation manchmal überwältigend sein kann. Deshalb haben wir Kurse speziell für Anfänger entwickelt. Unter der Anleitung erfahrener Lehrer erhalten Sie nicht nur das nötige Wissen, sondern auch praktische Tipps und Techniken, um Ihre Meditationsreise erfolgreich zu beginnen.

Kostenloser Infovortrag: Alles, was Sie über Meditation wissen müssen

Bevor Sie sich auf dieses Abenteuer einlassen, laden wir Sie ein, an einem unserer kostenlosen Infovorträge teilzunehmen. Hier können Sie mehr über die Vorteile der Meditation erfahren, Fragen stellen und sich mit Gleichgesinnten vernetzen. Ob vor Ort oder online, nutzen Sie diese Chance, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Jetzt starten und die Vorteile der Meditation entdecken

Der Einstieg in die Meditation ist ein Schritt in Richtung eines ausgeglicheneren, ruhigeren und gesünderen Lebens. Selbst wenn Sie noch nie zuvor meditiert haben, können die positiven Auswirkungen dieser Praxis Ihr Leben in vielerlei Hinsicht bereichern.

Meditation für Anfänger muss nicht kompliziert sein. Lassen Sie sich von Meditation.de auf Ihrer Reise begleiten.

Meditation – Häufige Fragen:

Kann man meditieren allein lernen?

Nein, wenn es um Transzendentale Meditation geht. Zwar finden sich sowohl on- wie offline dutzende Lern-Optionen, die von sich behaupten, dass Sie Meditation auch alleine lernen können. Doch welche Wirkungen diese so gelernten Meditationsformen haben, ist nicht bekannt. Transzendentale Meditation stammt aus der Tradition des Yoga – oder, um das allgemeiner zu sagen, aus der Vedischen Tradition, die den Yoga umfasst. In dieser Tradition wird die Technik immer persönlich vom Lehrer zum Schüler weitergegeben. Wir nennen das persönliche Unterweisung. Unsere TM-Lehrer und TM-Lehrerinnen sind so ausgebildet, dass sie in der Lage sind, während der persönlichen Unterweisung zu einem bestimmten Augenblick dem oder der Lernenden die Erfahrung der Transzendenz zu geben. Somit ist sichergestellt, dass Sie – meist schon ab der ersten Meditation – die Erfahrung tiefer Stille machen. Diese Erfahrung der Transzendenz oder ruhevollen Wachheit bringt vielfältige positive Wirkungen hervor, die sich durch regelmäßige Ausübung der TM in Ihrem Leben entfalten. Die persönlichen Lehrmethoden des Yoga sind von der UNESCO im Jahr 2016 zum Weltkulturerbe erklärt worden. Bei der Transzendentalen Meditation stehen jedoch keine kulturellen Aspekte im Vordergrund, sondern ganz alleine die Effektivität und Effizienz von Lehre und Ausübung der Technik. 

Viele andere Meditations- und Entspannungsformen stellen die Meditierenden vor eine Aufgabe. Sie müssen etwas leisten. Dies steht jedoch im Widerspruch zu Ruhe – nach der sich unser Geist sehnt! ⁠Die meisten Menschen, die versucht haben, alleine meditieren zu lernen, praktizieren nicht regelmäßig – da sich weder die gewünschte Ruhe noch andere erhoffte positive Wirkungen wie größere Gelassenheit, weniger Stress, bessere Gesundheit, besserer Schlaf et cetera einstellen.

Transzendentale Meditation hingegen ist leicht zu erlernen. Unsere sorgfältig ausgebildeten TM-Lehrerinnen und -Lehrer lehren die Technik der TM ganz persönlich und individuell. So ist sichergestellt, dass Sie von Anfang an richtig meditieren und langfristig von den positiven Wirkungen der Meditation profitieren. Haben Sie die Technik der Transzendentalen Meditation in einem unserer Kurse einmal erlernt, können Sie die Meditation einfach und mühelos in Ihren Alltag integrieren.

Kann man im Bett meditieren?

Sie können überall dort meditieren, wo Sie bequem und aufrecht sitzen. Um Transzendentale Meditation zu praktizieren, sind keine spezifischen Sitzhaltungen erforderlich. Das Wichtigste ist, dass Sie sich wohlfühlen und eine aufrechte Sitzhaltung einnehmen, die bequem ist und zu Ihrer körperlichen Verfassung passt. Bei der Transzendentalen Meditation ist alles natürlich – auch die Sitzhaltung.

Wie meditiert man als Anfänger?

Gerade für Anfänger ist die Vielfalt an Meditations-Angeboten oft überwältigend. Wenn Sie mit dem Meditieren beginnen möchten, eignet sich eine Meditationstechnik, die leicht, mühelos und natürlich ist und die Sie persönlich von einer sorgfältig ausgebildeten Meditationslehrerin oder einem Meditationslehrer erlernen. Denn auch beim Meditieren hat jeder Mensch unterschiedliche Voraussetzungen und Bedürfnisse! Diese können am besten im persönlichen Kontakt berücksichtigt werden. Meditations-Apps und Online-Tutorials versprechen zwar, dass Sie auch allein meditieren lernen können, verleiten allerdings auch dazu, schnell wieder das Handtuch zu werfen, wenn sich die erwünschten Effekte nicht einstellen. Am vielversprechendsten ist eine wirksame Meditationstechnik, die Sie leicht erlernen und ohne jede Anstrengung praktizieren und ebenso leicht in Ihren Alltag integrieren können. Für Anfänger ist eine persönlich übermittelte Meditationstechnik durch erfahrene Lehrer besonders ratsam.

Mit der Technik der Transzendentalen Meditation machen Sie vom ersten Tag an Erfahrungen – und von Beginn an stellen sich einige der positiven Wirkungen ein. Die Technik ist so leicht und mühelos, dass Sie sie vom ersten Tag an zu Hause ausüben können. Da Sie sofort vielfältige und ganz persönliche Erfahrungen mit der Meditation machen, ist es wichtig, eine versierte Meditationslehrerin oder einen versierten Meditationslehrer an der Seite zu haben, mit dem Sie all Ihre Erfahrungen und Fragen besprechen können. Die Transzendentale Meditation wird im Rahmen eines Grundkurses persönlich unterrichtet. Dort erhalten Sie alles notwendige Wissen, um die Meditation in Ihren Alltag zu integrieren und für sich optimal zu nutzen. Transzendentale Meditation lernen.

Wie lange sollte man am Tag meditieren?

Nicht zu viel und nicht zu wenig: Bei der Technik der Transzendentalen Meditation hat sich eine Meditationsdauer von 15–20 Minuten als ideal erwiesen. Da die Technik vollkommen mühelos ist und in der Regel als sehr angenehm erfahren wird, ist die Meditationszeit wie Urlaub vom Alltag. Diesen kleinen Urlaub nimmt man sich am besten morgens und abends. Am Morgen ist es wichtig, erfrischt und mit klarem Geist in den Tag zu starten. Außerdem verschwindet in der Meditation häufig auch die Restmüdigkeit, die ab und zu noch da sein mag. Da nach dem Meditieren Ihr Denken klarer und Ihr Handeln geordneter ist, geht Ihnen alles besser von der Hand. Auf diese Weise sparen Sie Zeit. Sie haben sich also Zeit für die Meditation geschenkt, die Sie im Laufe des Tages oft wieder einsparen. Am Abend hilft Ihnen die Meditation dabei, innerlich zur Ruhe zu kommen und zu entspannen. Stresse und Verspannungen, die wir während des Tages – und auch schon früher – angesammelt haben, lösen sich ganz von selbst auf. Wir tanken neue Energie und können den Abend viel besser genießen.

Üblicherweise zeigen sich schon von Anfang an positive Effekte im Alltag. Doch was, wenn man es nicht schafft, zweimal täglich zu meditieren? Das besprechen Sie am besten mit Ihrem TM-Lehrer oder Ihrer TM-Lehrerin, welche unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Situation gemeinsam mit Ihnen eine Lösung finden. Zweimal täglich zu meditieren ist das Optimum. Damit schenken Sie sich die besten Ergebnisse. Doch keinesfalls soll es sich so anfühlen, dass Sie nun bei allen Anforderungen des Alltags auch noch meditieren „müssen“. Sie werden jedoch wahrscheinlich schnell die Erfahrung machen, dass Sie dank der Meditation viele Aufgaben des Alltags besser, schneller und erfolgreicher erledigen können und sogar Zeit gewinnen, weil Sie in Ihrer Aktivität effektiver sind.

Wie oft meditieren Anfänger?

Transzendentale Meditation wird zweimal täglich für 15–20 Minuten ausgeübt. Üblicherweise zeigen sich schon nach den ersten Tagen positive Effekte. Damit diese langfristig anhalten, sollten Sie sich regelmäßig selbst Zeit für Meditation schenken. Die Zweimal-täglich-Meditation ist das Optimum. Doch wir wissen, dass es in einem ausgefüllten Alltag nicht immer leicht ist, alle Vorsätze umzusetzen. Und keinesfalls soll es sich so anfühlen, dass Sie nun bei allen Herausforderungen des Alltags auch noch meditieren „müssen“. Sie werden jedoch wahrscheinlich schnell die Erfahrung machen, dass Sie dank der Meditation viele Aufgaben des Alltags besser, schneller und erfolgreicher erledigen können und sogar Zeit gewinnen, weil Sie in Ihrer Aktivität effektiver sind.

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