Transzendieren: Der schnellste Weg zu einer besseren Welt

 

Die weitreichendsten Auswirkungen der TM: Transformation der Gesellschaft

Die einfache Erfahrung des Transzendierens scheint viele spektakuläre Wirkungen zu haben, wie die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers und die Entwicklung des vollen Gehirnpotentials. Alle diese Wirkungen sind eindeutig mit der Erfahrung der Transzendenz verbunden: Meditation allgemein oder Entspannungstechniken haben bei weitem keine solchen Wirkungen gezeigt.

Die spektakulärsten Wirkungen der TM-Praxis sind aber die sozialen Auswirkungen – das Potenzial, die ganze Gesellschaft zu transformieren.

Die ältesten Schriftstücke der Welt, die Vedischen Schriften, haben schon vor 5000 Jahren vorhergesagt, dass eine kleine Gruppe von Menschen genügt, um Harmonie in der ganzen Gesellschaft zu schaffen, die gesamte Negativität zu neutralisieren, indem sie die Einheit der Transzendenz im eigenen Bewusstsein belebt und das in die Umgebung “ausstrahlt”. Früher hatten Mönche in den Klöstern diese Aufgabe in der Gesellschaft erfüllt, aber letztlich sind diese Techniken des systematischen Transzendierens verloren gegangen, und das Beten hat nicht die gleiche Wirkung. Jetzt da die Techniken des Transzendierens wiederentdeckt worden sind, können wir nicht nur die Vorhersagen für unsere eigene persönliche Entwicklung bestätigen, sondern auch die Vorhersagen für die sozialen Auswirkungen allgemein.

Wie funktioniert das?

Transzendieren ist wie das Eintauchen in den Ozean. Wann immer wir eintauchen, wird es einen großen Spritzer/Aufschlag geben. Wir beleben damit die Oberfläche des Wassers. Das Gleiche passiert, wenn wir unserem Geist erlauben, nach Hause zu gehen, d.h. reines Bewusstsein zu erfahren. Damit beleben wir den Zustand unseres Geistes. Dieser Zustand wird als die höchste menschliche Erfahrung, als Einheit, reine Positivität oder Verbundenheit/reines Sein bezeichnet. Alle spektakulären Ergebnisse, die während der Ausübung der Transzendentalen Meditation gemessen wurden, vor allem im Gehirn (siehe dazu Entwicklung des vollen Gehirnpotenzials), sind Resultate der Belebung dieser Zustände in uns.

Wenn wir in den Ozean springen, wird der Aufschlag nicht nur dort entstehen, wo wir hineingesprungen sind, sondern es werden sich Wellen über den gesamten Ozean ausbreiten. Wenn wir transzendieren, wird dieser Zustand der Einheit nicht nur in unserem Bewusstsein belebt, sondern auch in unserer Umgebung. Die Wirkung mag nicht so stark sein wie in uns selbst, aber eine Wirkung ist trotzdem da und sie ist messbar.

Dieses Ergebnis lag einer ziemlich interessanten Vorhersage Maharishis in den 60er Jahren zugrunde: Wenn nur 1 % der Bevölkerung einer Stadt oder eines Landes das regelmäßige Transzendieren erlernt, würde es zu einer messbaren Veränderung in der Gesellschaft kommen.

Es ist wie mit der Glühbirne. Wie kann eine kleine Glühbirne ein großes Zimmer erleuchten? Weil die Glühbirne durch das elektromagnetische Feld mit dem gesamten Zimmer verbunden ist. Die Glühbirne belebt dieses Feld, es entsteht eine Schwingung, das ganze Zimmer leuchtet auf. Wenn man das Licht ausmacht, verschwindet das elektromagnetische Feld nicht. Das Feld ist immer in einem allgegenwärtigen Zustand da. Aber wenn es in unserem Zimmer nicht mehr belebt wird, kehrt gleichwohl Dunkelheit ein.
Dasselbe beobachten wir in unserer Gesellschaft. Das Feld an der Basis unserer subjektiven Welt der Gedanken und Gefühle ist allgegenwärtig. Das wird heutzutage in der Physik als das Einheitliche Feld bezeichnet. Ohne dieses Feld würde es kein Leben geben. Aber weil wir vergessen haben, “wie man das Licht anzündet” und wie man es durch Transzendieren belebt, wird unsere Gesellschaft im Dunklen bleiben. Wenn die Menschen ihre einheitliche Natur vergessen, werden Kriminalität, Korruption, Unfälle und viele andere schlimme Symptome von negativem Verhalten in der Gesellschaft an der Tagesordnung sein.

Um die ganze Stadt zu beleuchten, brauchen wir nicht überall Licht. Einige Lichter hier und da reichen aus. Es muss nicht jeder transzendieren, um die positiven Wirkungen des Transzendierens überall zu beleben. Ein Prozent der Gesellschaft scheint zu genügen. Bezogen auf den menschlichen Geist bedeutet “Licht” Bewusstsein: Das macht uns zu Menschen. Bis vor kurzem sah es niemand als falsch an, aus persönlichem Profit jemanden zu verletzen, gar zu töten. Heute ist es nicht mehr richtig. Der Gedanke an Mord entsteht nicht mehr. Klingt das wie ein effektiver Weg zur Bekämpfung der Kriminalität?

Diese Vorhersage wurde im Jahre 1975 einer Prüfung unterzogen, als Maharishi und die TM-Technik ihre höchste Popularität erreicht hatten und so viele Menschen die Technik erlernten (eine halbe Million innerhalb eines Jahres nur in den USA), sodass plötzlich in etlichen Städten mindestens ein Prozent der Bevölkerung die TM ausübte. Die Wissenschaftler forderten beim FBI die Statistiken zur Kriminalitätsrate an und schauten nach, ob es messbare Unterschiede gab zwischen diesen Ein-Prozent-Städten, verglichen mit den vorherigen Trends dieser Städte, verglichen mit Kontrollstädten und verglichen mit den allgemeinen Trends in den USA. Die Zahlen zeigten einen Rückgang von 20 % vom letzten zum aktuellen Jahr. Das war ein bedeutsamer Rückgang, der sich nicht per Zufall ereignen konnte (p < 0,001). Die Forscher waren nicht in der Lage, dafür eine alternative Erklärung zu finden. Seither haben mehrere Studien diese Ergebnisse bestätigt.

1978 hat Maharishi weitere Methoden erprobt. Er hat aus den alten Vedischen Texten diverse fortgeschrittene Meditationstechniken wieder aufleben lassen, welche die Menschen, die bereits TM-Praktizierende waren, erlernen konnten. Maharishi nannte diese Techniken das TM-Sidhi-Programm und das Yogische Fliegen. Besonders die letztgenannte Technik zeigte eine sehr spezielle Wirkung auf Körper und Gehirn.

Während der Ausübung der TM-Technik wurde eine gegenläufige Korrelation zwischen körperlicher Ruhe und EEG-Kohärenz beobachtet. (EEG-Kohärenz ist eine Messung der Einheit im Gehirn). Wenn der Körper tiefere Ruhe erfahren hat, messbar über den Puls, beginnt das Gehirn kohärenter, ganzheitlicher zu arbeiten. Während des Yogischen Fliegens stieg die EEG-Kohärenz noch stärker als während der TM-Ausübung an, und dies geschah, als der Körper aktiv wurde (leichtes Hüpfen/Hoppen). Gleichzeitig erhöhte sich dabei die Herzfrequenz (sehen Sie die “Spitze” in der Grafik). Quelle: International Journal of Neuroscience. Das führt zu einer noch schnelleren Integration von Transzendenz und Aktivität, wodurch alle Wirkungen der TM verstärkt werden.

Das Yogische Fliegen hat eine viel stärkere Wirkung auf unsere Gesellschaft, und die Wirkungen potenzieren sich.

Es gibt in der Physik ein Gesetz, das besagt, dass die Kraft einer Welle (z. B. im Wasser) quadratisch mit ihrer Höhe wächst. Das können wir ganz leicht beweisen. Wenn 3 Personen einzeln am See-Ufer stehen und jeder einzeln in den See springt, werden 3 Wellen entstehen, jede mit ihrer eigenen Höhe und Ausdehnung und einem entsprechenden Seebereich, den sie beeinflussen, bevor die Welle abebbt. Aber wenn die 3 Personen händehaltend gleichzeitig ins Wasser springen, dann entsteht aus den 3 individuellen Wellen eine einzige große Welle. Diese Welle wird dreimal so hoch sein und einen Bereich abdecken, der quadratisch wächst. Dieser Bereich wird 9-mal so groß sein.

Dieselben Phänomene können bei der Ausübung der TM und des Yogischen Fliegens beobachtet werden. Wenn in einer Stadt ein Prozent der Bevölkerung die TM-Technik zuhause ausübt, dann kann das mit dem gleichzeitigen Ins-Wasser-Springen von Dutzenden Menschen verglichen werden. Dabei entstehen Wellen. Ein Prozent reicht, um den See zu beleben und eine Wirkung für die gesamte Bevölkerung zu schaffen. Aber wenn diese Personen das Yogische Fliegen zusammen in der Gruppe praktizieren würden, dann wäre die Wirkung so, als hielten sie sich beim Ins-Wasser-Springen an den Händen. Da würde dann die Quadratwurzel aus einem Prozent der Bevölkerung ausreichen.

Dies führte zur speziellen Annahme, dass eine kleine Gruppe von Menschen, die zusammen das Yogische Fliegen ausübt, das Denken und Handeln von Millionen Bürgern in der Umgebung positiv beeinflussen könnte.

Der Vorteil dieser Annahme war, dass sie leicht getestet werden konnte. Ein typischer Versuch würde wie folgt ablaufen:

1. Wissenschaftler müssten eine Region mit viel sozialem Stress auswählen, z.B. eine Stadt mit hoher Kriminalitätsrate, gar ein Kriegsgebiet, jedenfalls eine Zone, in der Verschlimmerung zu erwarten ist und keiner eine Verbesserung vorhersagen würde.

2. Die Wissenschaftler würden dann eine öffentliche Erklärung abgeben, wonach sich die Situation nach Eintreffen der Yogischen Flieger verbessern könnte: Der Krieg würde aufhören, die Kriminalitätsrate würde sinken, die Aktienmärkte würden besser usw. Beginn und Ende des Experiments müssten genau festgelegt werden. Sie würden auch vorhersagen, dass sich die Situation wieder verschlimmern würde, sobald die Yogischen Flieger wieder abreisen. Man würde erklären, wie die Veränderungen gemessen werden.

3. Die Yogischen Flieger würden pünktlich zum Projektbeginn eintreffen. Sie würden im Hotel bleiben, um so wenig Kontakt wie möglich mit der Außenwelt zu haben, und am festgelegten Tag würden sie wieder abreisen.

4. Anschließend würden die Forscher untersuchen, ob die Wirkungen eingetreten sind, und sich dabei unabhängiger Daten bedienen, wie sie sich in den Statistiken der staatlichen Behörden finden.

In mehr als 50 Experimenten wissenschaftlich bestätigt

Solche Experimente haben nicht nur ein- oder zweimal stattgefunden, sondern über 50-mal in der ganzen Welt. Jedes Mal bewahrheitete sich die Vorhersage und wurde oft signifikant übertroffen. Es wurden Rekorde erreicht bei der Absenkung der Kriminalitätsrate, von Autounfällen und Krankenhauseinlieferungen. Gleichzeitig stiegen die positiven Trends in der Gesellschaft.

Es gab z.B. in den Jahren 1981 bis 1983, eine Zeit der Bürgerkriege, 7 aufeinanderfolgende Experimente im Libanon. Man sagte voraus, dass der Krieg aufhören würde und die Messungen zeigten, dass während der 7 Experimente die Zahl der Kriegsverletzten um 80 % zurückging. Die Aussicht auf so eine starke Veränderung in jedem der 7 Male war weniger als 1 in 10.000.000.000.000.000.000. Die Erklärung für die Bedeutung dieser Ziffer ist: Die Chance, dass sie diese Woche im Lotto gewinnen, ist 200 Milliarden Mal höher.

Ein anderer Versuch zeigt, wie kostengünstig diese Technologie sein kann. Im März 1998 hat eine Gruppe von Menschen in der Ortschaft Skelmersdale nahe bei Merseyside/England im Lokalfernsehen eine besondere Vorhersage gemacht. Eine Gruppe von 150 Personen werde gemeinsam das Yogische Fliegen ausüben und als Ergebnis wurde vorausgesagt, dass die Kriminalitätsrate in der ganzen Umgebung von Merseyside drastisch zurückgehen würde. Merseyside hat über 1 Million Einwohner. Die Vorhersage wurde offensichtlich nur von wenigen Menschen ernst genommen. Denn trotz der gestiegenen Ausgaben für die Bekämpfung der Kriminalität stieg die Rate weiter an. Zur Zeit der Vorhersage hatte Merseyside die dritthöchste Kriminalitätsrate in ganz England.

Reduzierung der Kriminalitätsrate um 60 %, bei 1 % der Kosten der üblicherweise angewandten Methoden? Ein Wunder?

Aber sobald der Versuch gestartet wurde, drehte sich der stetig ansteigende Trend um. 5 Jahre später, also 1992, hatte Merseyside die niedrigste Kriminalitätsrate in ganz England. Die Kriminalitätsrate sank um 40 %, verglichen mit den vorhergehenden Trends vor Ort, aber sie sank um 60 %, verglichen mit dem Durchschnittstrend in England. Mit einer Gruppe von nur 150 Yogischen Fliegern konnten 225.000 Morde innerhalb von 5 Jahren verhindert werden, und die Regierung hat dabei insgesamt 1,2 Milliarden Pfund (ungefähr 2 Milliarden US $) eingespart. Man hat ausgerechnet, dass jede Stunde Yogisches Fliegen der Regierung 6.000 US $ (bezogen auf die Kosten der Kriminalitätsbekämpfung) erspart hat. (Das menschliche Leiden ist dabei nicht in Betracht gezogen). Die Yogischen Flieger waren alle Freiwillige, aber selbst wenn man sie für ihren Aufwand bezahlt hätte (angenommen, großzügigerweise mit 30 US $ pro Stunde), selbst dann wären die Kosten 99,5 % niedriger als bei üblichen Methoden gewesen und es wäre trotzdem viel effektiver.

Das Sinken der Kriminalitätsrate war nur ein Faktor. Es kam der Rückgang der Autounfälle hinzu, die Wirtschaftsdaten verbesserten sich und die Umweltverschmutzung schwächte sich ab.

Diese und 20 weitere Versuche wurden jetzt in den weltweit berühmtesten Fachzeitschriften für Sozialkunde veröffentlicht. Die Reputation einer Zeitschrift hängt stark davon ab, was in ihr publiziert wird und deshalb achtet man darauf, nur Forschungsergebnisse zu veröffentlichen, die den höchsten Standards entsprechen.

Seit der Entdeckung der Wirkung der Yogischen Flieger in den 80er Jahren war es Maharishis ganzes Bestreben, für seine weltweite Organisation so schnell wie möglich Gruppen Yogischer Flieger zu schaffen, die groß genug sind, um in jedem Land positive Einflüsse zu bewirken und darüber hinaus eine Anzahl von sogenannten Supergruppen zu etablieren, die für einen weltweit positiven Effekt sorgen. Solange die Regierungen diese Projekte nicht unterstützten, benutzte man dafür die Gelder der TM-Organisation sowie Spenden. Wenn jemand also seine Kursgebühr für das Erlernen der Transzendentalen Meditation bezahlt, trägt er direkt zu einer größeren Zielsetzung für die ganze Welt bei.

Die TM-Organisation baut gerade im Zentrum Indiens eine Supergruppe von 9.000 Vedischen Experten auf. Es wurde Land gekauft, um eine ganze Stadt aufzubauen. Momentan sind 2.500 Experten vor Ort, die ein Gehalt bekommen, um den Effekt den ganzen Tag über aufrecht zu erhalten. Das Gehalt wird von der TM-Organisation und durch Spenden finanziert. Man entschied sich für Indien, weil dort die Gehälter und Lebenshaltungskosten viel niedriger als im Westen sind (im Durchschnitt etwa 250 $ pro Monat).

Es ist sehr leicht, diese Technologie in die Gesellschaft einzubringen. Man macht es auf der individuellen Ebene und erreicht damit die ganze Gesellschaft. Die sozialen Auswirkungen stellen sich von selbst ein.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, in den einzelnen Ländern Gruppen von Yogischen Fliegern aufzubauen. Beispielsweise im Erziehungssektor: Schüler praktizieren TM vor und nach dem Unterricht. In der Wirtschaft üben die Angestellten das Yogische Fliegen während der Bürozeiten aus. Projekte bei der Polizei, wo man mehr Zeit auf die Prävention von Straftaten anwendet als auf die Bekämpfung derselben. Gefängnisprojekte, bei denen TM und das Yogische Fliegen für die persönliche Rehabilitation der Insassen eingesetzt wird usw.

Vor fast 40 Jahren hat man bereits bewiesen, dass sich die Ausbildungskosten für einen Yogischen Flieger sofort bezahlt machen wegen der positiven Wirkungen, die der Flieger in seinem Leben erfährt. Die Studenten werden intelligenter, kreativer und neutralisieren Stress, was dazu führt, dass weniger Mobbing stattfindet. Suchtverhalten und Depressionen gehen zurück und die Fehlstunden der Lehrer nehmen signifikant ab. Im Geschäftsleben sind die Angestellten viel produktiver und obwohl sie einen Teil ihrer Arbeitszeit für TM aufwenden, ist ihre Produktivität höher als vorher. In den Gefängnissen ist TM die effektivste Rehabilitationsmethode, die jemals untersucht worden ist. Man kann behaupten, dass diese Technik auf persönlicher Ebene sehr effektiv ist und nebenbei positive soziale Nebenwirkungen erzeugt, die einfach so auftreten.

Das ist einer der Hauptgründe für die Tatsache, dass die David-Lynch-Stiftung unter anderem bereit ist, ein Schulprojekt in jedem Land zu unterstützen. Eine Schule reicht in der Regel aus, um positive Wirkungen im ganzen Land zu erzeugen. Beispielsweise bräuchte Deutschland nur knapp 900 Yogische Flieger, um positive Wirkungen im ganzen Land zu erzeugen (900 ist in etwa die Quadratwurzel aus 1 % der 80 Mio. Einwohner von Deutschland). Eine Schule reicht dafür aus.

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Maharishi Mahesh Yogi
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