Die britische Tageszeitung Times nahm am 29. Januar 2018 eine lange Geschichte über Stella McCartney (46) ins Blatt: die Tochter von Beatle Paul (75). Dort wird wiedergegeben, wie sehr ihr Transzendentale Meditation bis zum heutigen Tag hilft.
Stella McCartney ist seit ihrer Kindheit mit TM vertraut. Beide Eltern praktizierten Transzendentale Meditation seit ihren jungen Jahren.
Stella selbst erlernte TM erst als Zwanzigjährige, 1998, als ihre Mutter verstarb. »Das hatte mich tief getroffen, und ich hatte das nicht im Griff.« Wahrscheinlich habe sie versucht, ihre Gefühle zu unterdrücken. Jedenfalls stellten sich massive Panikattacken ein. »Eine Reaktion auf den Verlust …«
Transzendentale Meditation, so sagt sie heute, habe ihr Unvermögen, mit der Situation klarzukommen, beseitigt. »So dringend brauchte ich Hilfe. Und es half wirklich.« Die Angst- und Panikattacken seien »mit einem Schlag verschwunden«. Sie kamen nie mehr zurück.
Stella McCartney betreibt heute ein internationales, ethisch ausgerichtetes Mode-Label (kein Leder, keine Pelze, nachhaltiges Design): über 600 Angestellte. Dazu vier kleine Kinder …
Entsprechend dichtgepackt ihr Kalender. »TM ist wahrscheinlich das einzige, was ich noch wirklich für mich mache. TM hält mich gesund, macht mich ruhiger, und vielleicht bin ich auch ein umgänglicherer Mensch.«
Das Schöne an TM sei, dass es überhaupt keine Rolle spiele, wer man sei. McCartney zur Times: »Es ist egal, welcher Hautfarbe du bist, wie groß, wie alt. TM ist eine Lösung für vieles, und in den Alltag einbauen kann das jeder.« Dass sie irgendjemandem irgendwie schaden könne, sehe sie nicht. »Ich kann nur Gutes in ihr entdecken.«
Bezahlen wollte sie dafür ursprünglich nichts. »Heute sehe ich’s als die wahrscheinlich beste Investition meines ganzen Lebens.«