Transzendentale Meditation:

Das Original nach Maharishi Mahesh Yogi

Maharishi Mahesh Yogi, der Begründer der Transzendentalen Meditation hält einen Vortrag

Im Jahr 1955 kam Maharishi Mahesh Yogi aus dem indischen Himalaya mit einem vollkommen anderen Verständnis von Meditation, als das, was man sich bisher darunter vorstellte.

Nach dem Abschluss seines Physikstudiums hat Maharishi dreizehn Jahre lang an der Seite eines der wichtigsten vedischen Lehrer seiner Zeit gelebt: Swami Brahmananda Saraswati – auch Guru Dev genannt. Durch das Studium bei seinem Meister und eigene Erfahrungen erkannte er, dass der Geist nicht mit Zwang zu innerer Ruhe kommen sollte, sondern durch seine eigene Natur.

Als Maharishi gefragt wurde, ob er Vorträge über seine Erfahrungen und sein Wissen halten würde, erkannte er das enorme Interesse daran. Im Laufe der Jahre hat er zahlreiche Länder bereist, um sein Wissen zu teilen. Die Medien griffen das Thema auf und verbreiteten es. Durch Maharishi wurden der Begriff Meditation sowie die Möglichkeit zur Bewusstseinsentwicklung weltweit bekannt und das erste Mal deren Auswirkungen systematisch wissenschaftlicht untersucht.

Seither haben rund zehn Millionen Menschen aus fast allen Ländern der Erde, aus allen Bildungsschichten, religiösen Traditionen und weltanschaulichen Hintergründen die Technik der Transzendentalen Meditation erlernt.

Maharishis Verdienst ist es, dass es ihm gelang, nicht nur die Meditationstechnik alltagstauglich zu machen, sondern auch die Ausbildung der Lehrer zu strukturieren. Dieser systematische Ansatz bewirkt, dass Transzendentale Meditation auf der ganzen Welt korrekt und unverfälscht gelehrt werden kann. Die persönliche Erfahrung während der Meditation ist äußerst subtil. Um die TM richtig und wirkungsvoll auszuüben, ist eine sorgfältige Anleitung erforderlich, die nur durch zertifizierte TM-Lehrerinnen und -Lehrer gewährleistet wird.

Ein „Golden Dome“ für Deutschland – ein Schutzschild des Bewusstseins statt Raketen

27. Mai 2025

TM-News

Menschenmenge bei der Weltfriedensversammlung in Fairfield 1983

Foto: 7000 für den Weltfrieden: Maharishi International University, Fairfield, Iowa, zum Jahreswechsel 1983/1984.

PRESSEMITTEILUNG

Transzendentale Meditation Deutschland

Berlin, 27. Mai 2025

Öffentlicher Appell an Bundeskanzler Friedrich Merz

Der Physiker und Bewusstseinsforscher Dr. habil. Eckart Stein fordert in einem offenen Brief an Bundeskanzler Friedrich Merz den Aufbau eines „Golden Dome“ – eines Bewusstseinsschutzschildes, der nachhaltiger und mächtiger ist als jedes militärische System. Dieser unbesiegbare Schutz entsteht durch die kollektive Ausübung der Transzendentalen Meditation (TM) und des TM-Sidhi-Programms.

Trump setzt auf Raketen – Deutschland kann weiter gehen

Während in den USA ein neues Raketenabwehrsystem unter dem Namen „Golden Dome“ durch Präsident Donald Trump angekündigt wurde – mit dem Ziel, feindliche Raketen physisch abzufangen – setzt Dr. Stein auf eine alternative Strategie:

„Wirklicher Schutz entsteht nicht durch das Abfangen von Angriffen, sondern durch das Auflösen von Feindschaft – noch bevor sie entsteht.“

Dem ursprünglichen „Golden Dome“ folgen – Bewusstsein statt Raketen

Der Begriff „Golden Dome“ stammt tatsächlich ursprünglich aus den USA, allerdings nicht aus dem Militär: Er bezeichnet zwei halbkugelförmige Gebäude auf dem Campus der Maharishi International University in Fairfield, Iowa. Dort wurde zum Jahreswechsel 1983/84 erstmals der sogenannte globale Maharishi-Effekt demonstriert. 7.000 Menschen versammelten sich für etwa einen Monat zur kollektiven Ausübung von TM und des TM-Sidhi-Programms.

Diese Versammlung gilt als eines der größten Experimente zur Erforschung des Einflusses kollektiver Meditation auf die Gesellschaft und inspirierte zahlreiche weitere Studien.

Eine Übersicht von über 100 Studien zu diesem Effekt findet sich hier:

GUSP Studien

Dieser Ansatz ist keine esoterische Idee, sondern basiert auf den Grundlagen moderner Physik und Neurobiologie. Die Global Union of Scientists for Peace (GUSP) dokumentiert zahlreiche Studien, die eine signifikante Reduktion von Kriminalität, Terrorismus und sozialen Spannungen durch Gruppenmeditation nachweisen

Einzelansicht eines Golden Domes und mit Meditierenden in der großen Halle.

Die Domes auf dem Campus der MIU in Fairfield

Die Domes (von oben links): einzeln, mit Meditierenden in der großen Halle, sowie besonders beeindruckend – im Doppelpack auf dem Universitäts-Campus der MIU in Fairfield. Foto unten: Werner Elmker / goldendome.org

Ein Schutzschild durch kollektiven Frieden

In einem Golden Dome praktizieren täglich mindestens die Quadratwurzel von einem Prozent der Bevölkerung die fortgeschrittenen Meditationstechniken. Für Deutschland wären das mit Sicherheitsfaktor rund 2.000 Sidhas.

„Was ein milliardenschweres Raketenabwehrsystem physisch verhindern soll, verhindert der Golden Dome bereits auf der Ebene des kollektiven Bewusstseins – bevor überhaupt der Impuls zur Gewalt entsteht.“

Ein Schutzschild, der auch nach innen wirkt

Anders als militärische Systeme wirkt ein Bewusstseinsschutzschild nicht nur gegen äußere Bedrohungen, sondern auch gegen innere Gewalt. Messerattacken, Amokfahrten oder andere Formen öffentlicher Gewalt lassen sich durch Raketenabwehrsysteme nicht verhindern – durch Ordnung im kollektiven Bewusstsein jedoch sehr wohl.

Vision für Deutschland: Stärker als Trump – durch die Bewusstseinstechnologie von morgen

Deutschland hat die Chance, eine Vorreiterrolle in Europa und der Welt zu übernehmen – als Wegbereiter einer innovativen, gesunden und friedlichen Welt.

Dr. Stein schlägt vor:

– Aufbau eines Golden Dome an einem zentralen Standort in Deutschland
– Einsatz von 2.000 TM-Sidhas
– Finanzierung durch ein Stiftungsvermögen von ca. 2 Milliarde Euro, das den Betrieb dauerhaft durch Zinserträge trägt – ein Bruchteil der Kosten für militärische Systeme, dafür aber nachhaltig, risikoärmer und ethisch vertretbar.

„Ein Golden Dome in Deutschland wäre keine Waffe, sondern ein Schutzschild des Friedens – errichtet durch inneres Potenzial, nicht durch äußere Gewalt. Ich lade Bundeskanzler Friedrich Merz ein, dieses Projekt zu verwirklichen.“

– Dr. Eckart Stein