Der russisch-ukrainische Konflikt: So könnte eine Befriedung gelingen

30. November 2017

Von David Leffler

Alle leiden unter den Folgewirkungen eines Zuviels an kollektivem Stress: Russland, Ukraine und die USA. Im Sommer 2017 hatte US-Präsident Donald Trump den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko aufgesucht, in der Hoffnung, die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine zu lindern. »Wir haben gute Fortschritte gemacht und hatten einige sehr gute Gespräche« (Reuters: »Trump sagt, er wolle in der Ukraine Frieden, eine Friedensvereinbarung erwähnte er aber nicht«).

Militärdoktrin

Dabei könnte in diesen gefährlichen Zeiten wachsender Spannungen dauerhafter Friede sehr wohl rasch und sehr viel leichter erzielt werden, wenn die Führer all dieser Staaten bereit wären, einen neuen Ansatz zu nutzen.

Alternative zum Krieg

Konflikte und Terror kämen schnell an ihr Ende, wenn das Militär darin ausgebildet werden würde, einen, wie man das in Militärkreisen Lateinamerikas inzwischen bezeichnet, »Präventivverband« aufzubauen. Jedes Land würde innerhalb seiner Truppen eine Einheit von Experten einer sogenannten »Invincible Defense Technology« (IDT; »Unbesiegbare Verteidigungstechnologie«) einrichten, deren Zweck es sein würde, zweimal am Tag in großen Gruppen die Techniken der Transzendentalen Meditation und der weiterführenden TM-Sidhis auszuüben.

Friedensdoktrin

Umfängliche Untersuchungen, gutachtergeprüft und in einschlägigen Fachjournalen veröffentlicht, und weltweit durchgeführte Feldtests belegen, dass die ordentliche Anwendung dieser Methoden Kriminalität, Terror und kriegerische Auseinandersetzungen messbar senkt und die Lebensqualität spürbar erhöht. Seinen Niederschlag finden diese Entwicklungen im Rückgang von Terror und Konflikten, in den Kriminalitäts- und Unfallraten, bei den Krankenhauseinweisungen und in der Kindersterblichkeit: statistische Parameter, die ein deutliches Indiz sind für gesellschaftlichen Stress.

Praxistests

In den internationalen Hotspots von Stress und Gewalt haben große Gruppen von IDT-Experten sogar für wirtschaftlichen Aufschwung sorgen können. Ebenso profitierten Unternehmergeist und Kreativität.

In globalem Maßstab zeigten sich ähnliche Effekte. In den Jahren 1983 bis 1985, als sich besonders große Gruppen ziviler IDT-Experten versammelt hatten, ging die Zahl von Terroropfern um 72 Prozent zurück und nahmen internationale Konflikte um 32 Prozent ab.

Solche positiven Veränderungen sozialer Trends zeigen sich jeweils innerhalb weniger Tage und Wochen, sobald die Invincible Defense Technology installiert worden ist.

Der IDT-Ansatz wurde zu Kriegszeiten eingesetzt, mit dem Ergebnis, dass die Kämpfe zurückgingen, die Zahl der Kriegstoten und Verletzten abnahm und friedliche Bemühungen zur Konfliktbewältigung erfolgreicher wurden. IDT unterscheidet sich von anderen Verteidigungstechnologien fundamental: insofern, als hier nicht Gewalt eingesetzt wird, um Gewalt zurückzudrängen.

Sozialer Stress: Die Hauptursache für Krieg

Es ist der jeweils hohe, kollektive Stresspegel in einem Land, der am Ende dafür sorgt, dass Terror und Krieg fortdauern. Umgekehrt gelingt es Regierungen und Bürger eher, unlösbare Streitigkeiten, mit denen ganze Generationen nicht klarkamen, einer geordneten Lösung zuzuführen: wenn kollektiver Stress und Frustration mit Hilfe der IDT-Technologie so abgebaut werden, dass sie nicht mehr gefährlich werden können.

Je gelassener die Bürger, desto höher ihre Aspirationen, woraus ganz natürlich eine produktivere und ausgeglichenere Gesellschaftsordnung entsteht. Dann haben Gewalt als Mittel zur Veränderung oder auch nur als Ausdruck von Unzufriedenheit keine Chance.

IDT beruht ausschließlich auf menschlichen Ressourcen. Gleichzeitig ist sie außerordentlich wirksam: Sie biegt negative Trends ab und verhindert, dass Feindschaft entsteht. Ohne Feinde kein Krieg, kein Terror, und stattdessen umfängliche Sicherheit: und nicht zuletzt ein glückliches, produktives und normales Leben für jeden.

Das ist auch der Grund, warum der IDT-Ansatz von der Global Union of Scientist for Peace (GUSP) favorisiert wird, einer gemeinnützigen Organisation, die vor einigen Monaten in Kiew eine erste internationale Konferenz veranstaltet hatte.

Führende Persönlichkeiten der Ukraine – Generalleutnant Vasyl Krutov i.R., ehemals Chef des ukrainischen Anti-Terror-Centers, sowie das Akademiemitglied Dr. Sergiy Maksymko, ein herausragender ukrainischer Wissenschaftler und Forscher – stehen auf einer bemerkenswerten Liste von Persönlichkeiten, die auf der Konferenz eine Rede hielten oder ihre Unterstützung bekundeten. Andere Namen waren Mosambiks Präsident Joachim Chissano, der in seinem Land die innovativen IDT-Programme schon selbst durchgeführt hatte, um den Bürgerkrieg zu beenden; Ecuadors Generalleutnant José Villamil, der ebenfalls in seinem Land schon IDT anwenden ließ, um den Krieg zwischen Ecuador und Peru zu beenden; Dr. Rajendra Pachauri, ehemals Vorsitzender des Weltklimarates (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) und Träger des Friedensnobelpreises 2007, sowie Mohd Khalid Naseemi, Gründer und Generaldirektor der Afghanistan Environmental Society, in Afghanistan eine führende Organisation für Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung.

Fazit

Die »Unbesiegbare Verteidigungstechnologie« eröffnet dem Militär überall und in jedem Land einen Weg, um Konflikten und Terror vorzubeugen. Zum Einsatz kommt eine bewährte, einfache, auf natürlichen menschlichen Ressourcen beruhende Technologie, die mit minimalem Trainingsaufwand und nur geringen Kosten auskommt. In den meisten Ländern entsprechen die Kosten dem Wert eines einzigen modernen Kampfjets.

Die jüngsten Ereignisse zeigen, dass der Bedarf an dieser Verteidigungstechnologie immens ist. Sie ist in der Tat alternativlos. Führungspersönlichkeiten aller Länder sind gut beraten, die Verlautbarungen der GUSP-Konferenz zu studieren und zu lernen, wie auf schnellstmögliche Weise dauerhafter Frieden etabliert werden kann: für jeden.

David Leffler, Ph.D.

 

Über den Autor:
David Leffler, PhD, war Mitglied der Proteus Management Group am Center for Strategic Leadership am United States Army War College (USAWC), einer Bildungseinrichtung der US-Armee. David Leffler ist Mitglied des U.S. Naval Institute, einer privaten, gemeinnützigen, professionellen Militärvereinigung, die unabhängige Foren anbietet für Debatten zu Fragen der Landesverteidigung und der Sicherheit. Gegenwärtig arbeitet Dr. David Leffler als Geschäftsführer des Center for Advanced Military Science (CAMS; strongmilitary.org). Weltweit hält er Vorträge und veröffentlicht über IDT. David Leffler ist Veteran der United States Air Force.

Fotos:
Stealth-Bomber, WikiImages (Pixabay). Die anderen Fotos zeigen verschiedene IDT-Präventivverbände Lateinamerikas: gesellschaftliche Kohärenz erzeugende Einheiten, die zweimal am Tag, sieben Tage die Woche, mit Hilfe der nicht-religiösen Praxis der Transzendentalen Meditation und der TM-Sidhis dafür sorgen, dass um sie herum Feindschaft gar nicht erst entsteht.

Quelle:
www.valuewalk.com/2017/06/invincible-defense-technology-2


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